Hamm – Fahndung nach Diebstahl von Geldbörse

29.12.2025 | 16:11

Redaktion Polizeiticker Deutschland

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Hamm – Fahndung nach Diebstahl von Geldbörse

Fotos der Überwachungskamera von Tatverdächtiger 1. (Bildquelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin)

Nach einem Taschendiebstahl im Hauptbahnhof Hamm fahndet die Bundespolizei öffentlich nach zwei bislang unbekannten Frauen. Die Tat wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Der Schaden liegt bei rund 2.000 Euro.

Die Bundespolizei fahndet mit richterlichem Beschluss öffentlich nach zwei bislang unbekannten Tatverdächtigen. Hintergrund ist ein Diebstahl im Hauptbahnhof von Hamm.

Nach bisherigen Erkenntnissen ereignete sich die Tat am Samstag, dem 4. Oktober 2025, gegen 19:00 Uhr. Die beiden Frauen drängten sich gemeinsam mit der Geschädigten in einen Personenaufzug im Hauptbahnhof Hamm.

Während der Fahrt entwendeten sie der Frau unbemerkt das Portemonnaie aus der mitgeführten Handtasche.

Nachdem die Geschädigte den Aufzug verlassen hatte, verblieben die beiden Tatverdächtigen im Aufzug und fuhren zurück in den Haupttunnel des Bahnhofs.

Fotos der Überwachungskamera von Tatverdächtiger 2. (Bildquelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin)

Der Diebstahl sowie die Tatverdächtigen wurden durch die Videoüberwachung des Bahnhofs aufgezeichnet. Der entstandene Schaden beläuft sich auf rund 2.000 Euro.

Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Frauen führten, ordnete das Amtsgericht Hamm die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern an. Die Bilder der Tatverdächtigen wurden zur Fahndung freigegeben.

Die Ermittlungen werden durch die Bundespolizeiinspektion Münster wegen des Verdachts des Diebstahls geführt.

Zeugenaufruf

Die Bundespolizei bittet um Mithilfe:

Wer kennt die auf den Fahndungsbildern abgebildeten Frauen? Wer kann Hinweise zu deren Identität oder Aufenthaltsort geben?

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Münster unter der Telefonnummer 0251 974370 entgegen. Alternativ können Hinweise auch über die kostenfreie Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle abgegeben werden.

Quelle der Polizeimeldung: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

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